WIE WIR VERSUCHT HABEN, DEM WAHREN LEBEN DER MASSAI IN KENIA AUF DIE SPUR ZU KOMMEN

WIESO GEHEN WIR DAHIN?

Manchmal sind es einfach die Möglichkeiten die sich einem bieten, die einen in die eine oder in die andere Richtung leiten. Bevor wir zur unserer Weltreise aufgebrochen sind, war unser Besuch im Massai Dorf in Kenia einer unserer Fixpunkte auf den wir hingeplant haben. Unsere Freundin Corinna lebt dort mit ihrem Partner John, der ein echter Massai und Safari-Guide ist. Corinna kommt wie wir aus Deutschland, hat mit Maike studiert und hat auf einer ihrer Reisen John kennengelernt und die beiden wurden ein Paar. Für uns war klar, wenn wir zu unserer Weltreise aufbrechen, besuchen wir die beiden natürlich in Kenia. Da Corinna jedoch nicht das ganze Jahr dort lebt, hatten wir einen festen Termin zu dem wir dort sein mussten, das war unser Fixpunkt.

VON NAIROBI IN DAS MASSAI-DORF OLOOLAIMUTIA

Bevor wir nach Kenia gekommen sind, waren wir zwei Wochen in Südafrika unterwegs und sind am Abend aus Johannesburg in Nairobi gelandet. Für die erste Nacht hatten wir eine Unterkunft im Zentrum gebucht. Also schnell mit dem Airport-Wifi ein Uber organisiert und zur angegebenen Adresse gefahren, ab ins Bett.

Am nächsten Morgen sind wir kurz zu Fuß durch eine recht brüchige Gegend von Nairobi gelaufen. Zum Glück hatten wir bei der Ankunft im Dunkeln nicht gesehen, wo wir hier ankommen waren. Aber egal, Corinna und John hatten für uns eine Fahrt von Nairobi nach Oloolaimutia organisiert. Also nahmen wir ein Uber zum Treffpunkt, kauften schnell noch ein paar Lebensmittel und dann rein in den Minivan.

HIER BEGINNT DAS ABENTEUER…

Nachdem alle eingesammelt waren, saßen wir mehr oder weniger gequetscht im Van. Ich (Niels) bin 1,95 Meter groß, ich war mehr gequetscht. Dennoch ging es endlich los und wir fuhren raus aus der Großstadt, rein in die wunderschöne Weite Kenias. Wir fuhren entlang des großen Grabenbruchs – eine wirklich beeindruckende Landschaft.

Kurzer Fotostopp auf dem Weg

Etwa auf halber Strecke haben wir in Narok für eine Mittagsbuffet angehalten und waren alle froh, uns mal die Beine zu vertreten. Bald ging es auch schon weiter, runter von der asphaltierte Straße, rauf auf die unbefestigten, holprige Lehmwege.

Nachdem wir den Rest der schaukeligen Fahrt hinter uns gebracht hatten, wurden wir bereits von Corinna, John und dem halben Dorf erwartet und an einer Kreuzung in Empfang genommen.

UNSERE ANKUNFT IM MASSAI-DORF

Unsere Mitfahrer, und wir selbst wahrscheinlich auch, haben schon etwas ungläubig geguckt als wir dort an einer Kreuzung aus Lehmwegen unter einem Baum stehend von Corinna, John und einem ganzen Haufen Kindern erwartet wurden. Unser Gepäck wurde ausgeladen und der Van fuhr auch direkt weiter, um die anderen Safaritouristen in die Safaricamps zu bringen.

Nachem unsere Rucksäcke auf Johns Motorrad gelandet sind, fuhr er damit voraus und Maike und ich, mit jeweils ungefähr 10 Kindern an beiden Händen, wurden zu Fuß von Corinna ins Dorf begleitet. Für die Kids war es natürlich spannend, dass neben Corinna noch mehr Europäer da sind, auch wenn wir nicht die ersten waren.

Mit unendlicher Herzlichkeit und Gastfreundschaft wurden wir im Dorf willkommen geheißen. Bei unserem ersten Rundgang haben wir neben den Kindern auch die Frauen des Dorfes kennengelernt. Die Männer sind tagsüber mit dem Vieh: Kühe, Schafe und Ziegen, auf den Weiden und kommen erst am Abend zurück.

UNSER ZUHAUSE

Corinna und John haben mit ihrem Haus die traditionelle Lehmhütte der Massai durch ein paar westliche Elemente umgemodelt. Die wichtigsten Unterschiede sind der Fußboden, die Innenwände und die Kochstelle.

Das Haus bietet die Annehmlichkeit eines kühlen Betonfußbodens während man in einer traditionellen Behausung einen gestampften Lehmboden findet. Die Innenwände sind genauso wie die Außenwände aus Lehm gebaut. In einer ursprünglichen Behausung der Massai bestehen die Innenwände (sofern es denn welche gibt) aus geflochtenen Ästen. Die größte Änderung ist aber sicherlich die kleine Küchenzeile von Corinna und John mit einem kleinen Gasherd. Die Hütten von Johns Familie die wir besuchen durften, hatten alle eine offene Feuerstelle. und einen kleinen Rauchabzug im Dach.

Traditionelles Massai Haus mit Tee auf der Feuerstelle

Neben den Vorzügen des westlich angehauchten Massai-Hauses in dem es zwei Schlafzimmer und einen Wohn-/Kochbereich gibt, haben John und Corinna auch eine kleine Hütte als Außentoilette und Duschkabine gebaut. Die einzige Kleinigkeit auf die man hier verzichten muss ist fließendes Wasser, aber wer braucht das schon?

Wenn du auch mal nach Kenia willst und dort in einem echten Massai-Dorf leben willst solltest du dir diese Erfahrung auf keinen Fall entgehen lassen. Den Kontakt von Corinna und John findest du auf ihrer Website hier.

DAS DORF, IN DEM WIR GELEBT HABEN

Nachdem wir unser Gästezimmer bezogen hatten, hat Corinna mit uns einen ersten Rundgang durch das Dorf gemacht und uns die anderen Hütten, die Viehställe und uns natürlich die Hundewelpen gezeigt. Es waren sechs noch ganz junge Hunde, erst wenige Wochen alt. Natürlich war das, insbesondere für Maike, eines der Highlights.

DAS VIEH KOMMT HEIM…

Am frühen Abend, kurz vor Sonnenuntergang, kamen dann die Männer mit den Kühen, Schafen und Ziegen wieder zurück ins Dorf. Die Schafe und Ziegen teilen sich ihre Gehege mit den Jungkühen. Die ausgewachsenen Kühe haben eine eigene Koppel. Nachdem alles Vieh wieder in seinem Verschlag untergebracht war, wurden die Jungkühe zum säugen eine nach der anderen zu ihren Müttern gelassen. Nach dem säugen, war noch ausreichend Milch zum melken und somit ein wichtiges Grundnahrungs-mittel für das ganze Dorf vorhanden.

Diese Milch wurde direkt für den traditionellen, süßen Tee verwendet, der jeden Tag getrunken wird. Am zweiten oder dritten Abend sind John und ich (Niels) für unseren Tee in die Hütte von Johns Bruder gegangen. Sein Name ist Moses und er ist, wie John auch, Safariguide und Touristenführer in der Massai Mara. Im ersten Moment war es für mich ein kleines bisschen erstaunlich, dann aber auch direkt selbstverständlich. Auch hier in einem kleinen Massai-Dorf in Kenia sitzen die Jungs abends zusammen und quatschen über jedweden Blödsinn, der ihnen gerade so in den Sinn kommt. Am liebsten aber tatsächlich auch über Fußball.

UNSERE TAGE IM MASSAI-DORF

Nachdem wir auf dem Markt (dazu gleich mehr) frische Äpfel bekommen haben, hat Corinna uns gezeigt, wie man im kenianischen Savannen-Style Kuchen backt. Ist eigentlich genauso wie überall auf der Welt mit Teig und Apfelstücken (sollte ja schließlich ein Apfelkuchen werden) und so. Der eigentliche Unterschied lag also in der Art des Backens. Unsere Kuchenform hatte nämlich einen Deckel. Nachdem der Teig fertig in der Form war, und der Deckel drauf war, haben wir einen kleinen Tonofen mit Holzkohle befüllt und zum glühen gebracht. Auf diesen Ofen haben wir unsere Kuchenform gestellt und die auch mit glühender Kohle bedeckt. So einfach hat man einen Ofen mit Ober- und Unterhitze. Und was bleibt uns noch anderes zu sagen, als, das war wirklich ein sehr leckerer Kuchen.

Wer sich natürlich auch ganz besonders über den Kuchen gefreut hat, waren die Kinder des Dorfes, die sich jeden Tag vor unserer Hütte versammelt haben. Natürlich war es spannender die beiden Neuen im Dorf kennen zu lernen als Hausaufgaben zu machen oder im Haushalt zu helfen.

DIE SCHULE UND DER MARKT

An einem unserer Tage in Oloolaimutia, durften wir die Schule der Dorfkinder besuchen. Wir haben die Klasse von zwei Mädchen aus unserem Dorf besucht. In dem dunklen, dafür recht kühlen Klassenzimmer saßen nur sechs Mädchen und Jungen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren. In der Klasse hingen viele Lernposter, von Biologie bis hin zu Physik war alles dabei. Und alle waren auf Englisch, genauso wie der ganze Unterricht auf Englisch stattfindet. Es war wirklich schön zu sehen, wie stolz die Kinder auf ihre Schule sind.

An einem anderen Tag haben wir den Markt des Dorfes besucht. Hier gibt es wirklich so zimelich alles. Kleidung, Schuhe, Sandalen aus alten Autoreifen, frisches Obst und Gemüse, Trockennahrung wie Reis, aber auch Werkzeuge und Küchenutensilien. Auch einen Viehmarkt gibt es hier.

„TRADITIONELLE“ KÜCHE…

Eine der besten Sachen auf dem Markt, kann man aber auch besuchen wenn kein Markt ist, ist Nalamala’s Restaurant. Nalamala ist John’s Tante und eine der freundlichsten Frauen die wir auf all unseren Reisen kennengelernt haben. Hier gibt es natürlichen auch den leckeren, süßen Milchtee und auch, was auf keinen Fall zu kurz kommen darf – das vielleicht weltbeste Chapati. Das Chapati wird auf einer heißen Platte, auch auf einem Tonofen gebacken, so wie wir unseren Kuchen gebacken haben.

Nach unserem Besuch in Nalamala’s Restaurant und einem Becher süßen Tee, stand uns der Sinn nach etwas herzhaften. Da Corinna uns das ohnehin als must-have angepriesen hat, haben wir uns jeder eine Portion Pommes von der feuerbetriebenen Friteuse gegönnt. Und es war, wie versprochen, ein must-have.

Wie eigentlich jeden Abend, sind wir auch nach dem Tag auf dem Markt abends ziemlich müde ins Bett gefallen und mit dem Geheul der Hyänen eingeschlafen.

UNSERE SAFARI IN DER MASSAI MARA

Na klar haben wir auch eine Safari gemacht, als wir dort waren. Unsere Freunde Corinna und John haben mit Namayiana Safaris ja schließlich auch eine der am besten bewerteten Safari-Agenturen in der Gegend. Ganz früh morgens ging es ab in den Jeep mit offenem Dach und rein ins 1.510 km² große Naturreservat im Südwesten Kenias. Die Massai Mara grenzt im Süden an das Nachbarland Tansania und den dortigen Serengeti Nationalpark. Hier kannst du alle Tiere, die du auf einer Safari zu sehen hoffst, finden. Mit etwas Glück sogar alle Big 5. Zweimal im Jahr kannst du die große Wanderung hier erleben. Etwa 1,5 Millionen Gnus, 400.000 Zebras und eine halbe Millionen Gazellen bewegen sich zwischen der Serengeti in Tansania und der Massai Mara in Kenia hin und her.

Die Herden beginnen Anfang Dezember ihre Wanderung in der Massai Mara, um im Januar, zu Beginn der Regenzeit, die Ebenen im Süden der Serengeti zu erreichen. In den Monaten März und April werden die Regenfälle stärker und treiben die Tiere wieder in Richtung Nordwesten. Ungefähr im Mai kommen die Herden im westlichen Korridor der Serengeti an. Wenn in Tansania im Juni die Trockenzeit beginnt ziehen die Gnus, Zebras und Gazellen wieder in die Massai Mara nach Kenia.

WAS WIR GESEHEN HABEN…

Unsere erste Sichtung an diesem Morgen waren Massai- Giraffen sowie direkt im Anschluss daran zwei Geparden-Brüder die sich ziemlich lange in der Morgendämmerung in unserer Nähe aufgehalten haben.

Als erste Sichtung in der Gruppe der „Big 5“ haben wir an diesem Tag Elefanten gesehen. Die kannten wir schon aus Südafrika, trotzdem ist jede Begegnung mit dem größten lebenden Landtier ein Erlebnis für sich selbst. Auch die afrikanischen Büffel haben wir nicht zum ersten mal gesehen. Aber auch wie bei den Elefanten haben wir uns über jede einzelne Sichtung an diesem Tag sehr gefreut.

Da sie sich tagsüber meist zurückziehen, waren die Löwen nicht ganz so leicht zu finden. Glücklicherweise waren wir aber mit einem echten Massai auf Safari und John hat gleich zwei Rudel gefunden. Drei von fünf aus den Big 5 haben wir also schon vor der Mittagpause gesehen. Ein Nashorn haben wir leider nur aus der weiten Ferne mit dem Fernglas sehen können und alle Leoparden haben sich an diesem Tag, trotz aller Mühen, erfolgreich vor uns versteckt.

DÜRFEN WIR AUCH AUSSTEIGEN?

Wir waren im Safari-Jeep von John’s Onkel unterwegs und hatten, hinten wo wir saßen, ein offenes Dach. Wir haben also ohnehin die meiste Zeit gestanden und oben raus geschaut. Aber dürfen wir eigentlich auch ganz raus aus dem Wagen? Diese Frage hat sich für uns irgendwie von selbst beantwortet, ohne dass wir Einfluss nehmen konnten. Ziemlich zu Beginn unseres Safari-Tages hatten wir einen platten Reifen und mussten somit anhalten und aussteigen, um den Reifen zu wechseln. Im ersten Moment war das Gefühl ein wenig mulmig, theoretisch könnte ja hinter jedem Busch ein Löwe oder so hervorspringen. Nach den ersten zwei, drei Momenten hat man sich aber daran gewöhnt und wir genossen die schöne Natur und das doch recht einzigartige Erlebnis eines Reifenwechsels inmitten eines afrikanischen Nationalparks.

Unseren zweiten „Ausbruch“ aus dem Safari-Jeep haben wir dann zum Mittagessen unternommen. Neben einem Fluß, in dem eine Nilpferd-Kolonie lebt, haben wir zusammen mit einigen anderen Safari-Touristen unser Mittags-Picknick genossen. Corinna und John hatten Carepakete in einem Safaricamp für uns organisiert. Nachdem wir uns gestärkt hatten und dabei versucht haben, nicht all unser Essen an die flinken Affen zu verlieren, hatten wir noch die Möglichkeit mit einem Ranger einen kleinen Spaziergang am Fluß entlang zu machen. Warum wir mit einem Ranger gegangen sind? Neben Nilpferden, die auch sehr aggressiv werden können, gab es in dem Fluß aber auch Krokodile. Wir waren also ziemlich froh, einen Ranger mit Gewehr dabei zu haben. Natürlich ist nichts passiert, aber für das Wohlbefinden war es gut, ihn dabei zu haben.

Das dritte mal haben wir den Jeep verlassen, als wir die Grenze zwischen Kenia und Tansania erreicht haben. Dort ist nicht viel spektakuläres passiert, außer dass wir natürlich obligatorische Fotos am Grenzstein gemacht haben.

Der Grenzstein zwischen Kenia & Tansania

EIN FANTASTISCHES ERLEBNIS

Insgesamt haben wir in der Massai Mara wirklich einen großartigen Tag verbracht und neben den fast kompletten Big 5 sooo viele andere Tiere gesehen: Gazellen, Zebras, Gnus, Hyänen, Geier mit einem Büffelskelett und viele viele andere, deren Aufzählung hier den Rahmen sprengen würde.

WANDERN UND GESCHENKE

Neben unserer Safari und dem alltäglichen Dorf- und Gemeindeleben haben wir auch noch etwas mehr von der Landschaft erkundet. Neben dem Dorf in dem wir gewohnt haben, gibt es den Berg Oldoinyo, der unter anderem die „Telefonstation“ beheimatet. Mit frisch geschlagenen Wanderstäben haben Moses und Koriata, John’s Bruder und einer seiner Freunde, uns auf den Hügel mitgenommen. Unterwegs haben wir einiges über die Lebensweise und Lebenswelt der Massai gelernt, z.B. haben wir das „Deo-Kraut“ und die „Stöckchen-Zahnbürste“ kennengelernt. Auf der Spitze des Berges kann man kilometerweit über die Savanne sehen, und natürlich mit den beiden Massai-Kriegern auch cool für Fotos posieren.

Gegen Ende unserer Woche haben wir Corinna noch bei der Dekoration des Toilettenhäuschens geholfen und noch das Nachbardorf besucht, in dem Maike Ohrringe geschenkt bekommen hat. Ich (Niels) habe meine beiden Armbänder gegen ein von zwei Dorfmädchen handgemachtes traditionelles Armband getauscht.

ABSCHIED VON DEN MASSAI

Zum Abschied gab es noch ein typisches, naja wegen uns nur halbtypisches, Barbecue am offenen Feuer. Das typische Barbecue besteht aus einer Ziegenkeule die am Stock direkt über offenem Feuer gegrillt wird. Wenn die äußeren Schichten gar sind, werden sie abgeschnitten und verteilt. So wird die Keule nach und nach schlanker, bis alle satt sind. Da wir nun aber Vegetarier sind, haben wir Zucchini gegrillt und Folienkartoffeln in der Glut des Feuers gegart. Am Ende sind wir auf jeden Fall alle satt und zufrieden ins Bett gefallen.

So schön es auch war, die Woche in Oloolaimutia zu verbringen, irgendwann war dann doch der Tag gekommen an dem wir wieder aufbrechen mussten. Genau wie bei unserer Ankunft wurden wir von der versammelten Mannschaft zum Treffpunkt mit dem Van gebracht. Also haben wir uns wieder mit Sack und Pack in den Van gequetscht und uns auf den selben holprigen Weg zurück nach Nairobi begeben.

Diese Woche in Oloolaimutia war eines der schönsten Erlebnisse, das wir während unserer Weltreise hatten. Ganz bestimmt werden wir immer voller Sehnsucht an die Menschen, die Landschaft und die Tiere zurückdenken. Vielen Dank für die schöne Zeit an Corinna, John, Moses, Koriata, die Kinder und alle anderen Dorfbewohner, die ihr zu Hause mit uns geteilt haben.

Hinweis: einige der Safari Fotos sind von Corinna Hobick